Patientenverpflegung
Unser Nonplusultra: Patientenverpflegung
Die Patientenverpflegung stellt einen Imagefaktor dar, der entscheidend für Ihre Patienten sein kann. Daher bieten wir verschiedene Konzepte im Verpflegungsmanagement an, sodass Sie Prozesse optimieren und die Patientenzufriedenheit erhöhen können.

Unser Nonplusultra: Patientenverpflegung
Die Patientenverpflegung stellt einen Imagefaktor dar, der entscheidend für Ihre Patienten sein kann. Daher bieten wir verschiedene Konzepte im Verpflegungsmanagement an, sodass Sie Prozesse optimieren und die Patientenzufriedenheit erhöhen können.
Effiziente Küchenformen für Ihre Patientenverpflegung
In Krankenhäusern und Kliniken gibt es vielseitige Faktoren, die die Gemeinschaftsverpflegung beeinflussen und damit neue Herausforderungen schaffen. Dabei muss stets beachtet werden, welche Wünsche, Ansprüche oder Bedürfnisse es gibt und wie diese mit den bestehenden Möglichkeiten und Mitteln realisierbar werden. Patientenverpflegung bedeutet auch einen logistischen Aufwand, den andere Küchenformen minimieren.
Kliniken werden den bestehenden Anforderungen auf unterschiedliche Art und Weise gerecht: Traditionell mit einer zentralen Frischeküche – hier können in unterschiedlichem Maße Convenience-Produkte eingesetzt werden. Oder aber das entkoppelte Küchensystem – der Prozess der Speisenerstellung wird von dem der Regeneration und Verteilung getrennt. Dieses zeigt sich beispielsweise über gekühlte (Cook and Chill) oder tiefgekühlte Mahlzeitenkomponenten (Cook and Freeze). Mahlzeiten der Versorgungssysteme können im Haus erstellt oder von externen Lieferanten bezogen werden – insbesondere bei tiefgekühlten Gerichten ist das die Regel. Dabei hat das Thema „Tiefkühlung“ in etlichen Aspekten die Nase vorn:


Geringere Prozesszeit, geringerer Lebensmittelabfall, Kostenersparnis

Sonderkostfähigkeit, Patientenzufriedenheit, Nachhaltigkeit
Cook and Freeze im Krankenhaus: Wie Kliniken das Tiefkühlsystem als Alternative zu Cook and Chill, Cook and Serve oder Cook and Hold effizient nutzen können.

Von zentral zu dezentral
Die zentrale Küchenform ist bislang in den meisten Krankenhäusern zu finden. Jedoch stellt dieses Konzept Krankenhäuser und Kliniken vor große Herausforderungen:
- Notwendigkeit einer großen, zentralen Krankenhausküche
- Einsatz von Fachpersonal sowie eine aufwändige Vorbereitung
- Wenig Flexibilität und lange Bestellvorlaufzeit aufgrund der Planung der Speisen
- Langes Warmhaltung der Speisen, wodurch deren Qualität (in Bezug auf Optik, Geschmack, Nährwerte und Konsistenz) abnimmt
- Immenser Lebensmittel-Abfall, da oft mehr zubereitet als verbraucht wird
In den vergangenen Jahren ist die Wechselbereitschaft der Krankenhäuser von einem bestehenden Verpflegungssystem hin zu einer entkoppelten Form der Speisenversorgung, beispielsweise Cook and Chill, Cook and Serve oder wie wir es anbieten, Cook and Freeze, deutlich gestiegen wie eine Studie des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) und der K&P Consulting GmbH ergab.
Die dezentrale Küchenform ermöglichen wir durch das System der Tellergerichte. Dabei ist keine zentrale Krankenhausküche nötig, die das gesamte Krankenhaus versorgt, sondern alle Stationen oder Etagen besitzen ihre eigene kleine Küche. Dadurch verkürzt sich die Servierzeit immens. Wir setzen diese Art der Patientenverpflegung mit unserem System „à la carte“ bereits seit Jahren in den Niederlanden erfolgreich um. Aber auch in Deutschland ist diese Art der Patientenverpflegung auf dem Vormarsch.